Therapeutisches Reiten

Das therapeutische Reiten für die behinderten Kinder der Paul-Klee-Schule konnte bereits, dank einer zweckgerichteten 1000-Euro-Spende für mehr als ein Jahr gesichert werden.

Die Paul-Klees-Schule bietet Reiten als Schulsport an für Schülerinnen und Schüler mit schweren körperlichen oder motorischen Beeinträchtigungen oder mit ausgeprägten sozialen Kontaktschwierigkeiten z.B. aufgrund autistischer Verhaltensweisen.

Den Kindern wird damit die Möglichkeit geboten, ganz neue Bewegungserfahrungen sowie des Bewegtwerdens auf dem Pferd zu machen. Ebenfalls wirken beim Reiten krankengymnastische Aspekte, wie z.B. die Lockerung der spastisch verkrampften Muskulatur und die Aufrichtung des Oberkörpers, mit.

Die Schülerinnen und Schüler überwinden, beim therapeutischen Reiten Ängste und Unsicherheiten. Ihnen bieten sich hierbei vielfältige Möglichkeiten, ihr Bewegungsrepertoire zu erweitern und zu einem positiven Selbstkonzept zu gelangen.

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